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Head of Social, YouTube-Storyteller:in, Senior Manager:in Content Video, Redakteur:in Klassik, Stellvertretende Redaktionsleitung gesucht
Plus: Freie Journalistin Kathrin Hollmer über Hate-Kommentare & Honorare
Liebe alle,
hier schreibt Antonia. Diesen Sommer bin ich viele Bahnen geschwommen. Oft alleine, noch öfter mit Freundinnen. Viele von Ihnen sind auch Freiberuflerinnen. Die Gespräche im Freibad waren oft dieselben: Wo wollen wir hin? Neuorientierung. Identitätskrisen. Mehr wollen. Nicht mehr für Dumping-Preise arbeiten. Und doch die Freiheit behalten, morgens in der Sonne schwimmen zu gehen. Eine Frage, die immer wieder auftauchte: Wie breit darf ich eigentlich aufgestellt sein? Oder anders gefragt: Sind Tausendsassa überhaupt (noch) okay?
Würde man den Instagram-Algorithmus fragen, käme ein klares Nein. Je spitzer ein Thema, desto bessere Chancen auf Wachstum und Erfolg. Aber will man wirklich immer nur über eine Sache sprechen?
Ich nicht. Allein mein Instagram-Account ist ein buntes Potpourri aus Themen. Natürlich habe ich Kernthemen – und trotzdem lasse ich Raum für Neues. Sich immer wieder neu zu erfinden, macht mir Spaß. Auch im beruflichen Kontext. Deswegen bin ich gerne Tausendsassa: Journalistin, Content Creatorin & Bloggerin, Autorin, Newsletter-Macherin, Lektorin, Social Media Managerin, Creative Strategist – und manchmal auch einfach Pilates Instructor.
Festlegen? Nö. Ich bin Journalistin geworden, weil ich neugierig bin. Weil mich viele Themen faszinieren. Weil ich es liebe, in Themen einzutauchen, mir Wissen anzueignen und mich zur Expertin zu machen. So hat sich mein Berufsleben ganz natürlich weiterentwickelt. Ich bin ein digitaler wie thematischer Tausendsassa. Ich glaube schon immer daran, dass man am besten ist, wenn man das macht, was sich richtig anfühlt. Jenseits von Algorithmen, Schubladen und Meinungen.
Denn am Ende ist es doch so: Vielseitigkeit ist keine Schwäche, sondern eine Stärke. Sie hält uns beweglich, offen und neugierig – genau das brauchen wir in einer Welt, die sich ständig verändert.
Und damit bin ich nicht allein. Auch unsere Interview-Gästin Kathrin Hollmer, freie Journalistin, hat sich bewusst gegen die eine Themen-Schublade entschieden und erzählt uns im Interview, warum.
Kunterbunt sind übrigens heute auch unsere Jobangebote.
Alles Liebe,
Antonia mit Michèle
Tausendsassa statt Schublade: Kathrin Hollmer
Kathrin Hollmer ist freie Journalistin für Print und Online – und vor allem eine Meisterin der Vielseitigkeit. Ihr Spektrum reicht von Portraits und Interviews mit Prominenten über Essays zu feministischen Themen – etwa den Mythos Jungfräulichkeit oder den Male Gaze im Tatort – bis hin zu Gesprächen über Trauer oder den Umgang mit Trump. Ihr Antrieb: immer wieder in neue Themen eintauchen, sich reinfuchsen, Spaß haben. Den Imposter? Lässt sie an der Tür. Hate-Kommentare? Gleich daneben. Im Interview mit uns spricht sie über genau diese Vielseitigkeit – aber auch über Honorar-Verhandlungen und Jobs, die sie machen würde, wenn Geld und Zeit keine Rolle spielten.

Fotocredit: Georg Jorczyk
Was hättest du gerne früher gewusst als Journalistin?
Dass ich mich nicht auf ein Themengebiet festlegen muss. Von erfahrenen Kolleg:innen bekam ich am Anfang oft diesen Rat und damit sofort ein schlechtes Gewissen, weil ich mich noch nie entscheiden konnte oder wollte. Mich interessieren die unterschiedlichsten Sachen, und in meinem Beruf kann ich mich jeden Tag (oder alle paar Tage) in neue Themen einarbeiten. Wenn ich für Sachen angefragt werde, die ich nicht so oft mache – Interviews geben statt führen, ein Interviewseminar halten, in Podcasts sprechen – neige ich zu Imposter-Gedanken: Warum sollen die ausgerechnet MICH wollen? Vor Jahren riet mir eine Freundin, mich in solchen Momenten zu fragen, was ein Mann an der Stelle antworten würde: Ja, klar! Ich weiß, es gibt auch Männer mit Selbstzweifeln, die Frage bedient Klischees, aber Frauen stellen sich tendenziell leider immer noch öfter infrage. Inzwischen habe ich mir angewöhnt zu fragen: Was würden meine vielen selbstbewussten Kolleginnen antworten? Ja, klar! Also antworte ich: Ja, klar!
Was nervt dich an der Zusammenarbeit mit Medienhäusern besonders?
Dass es als Freiberufler:in immer ein Kampf ist, fair bezahlt zu werden. Redakteur:innen, die ghosten statt eine Absage zu schicken. Ich stelle mir bei Pitches immer einen Termin in den Kalender, der mich ans Nachhaken erinnert, wenn ich nach einer Woche, maximal zwei, noch keine Rückmeldung bekommen habe. Wer dann nicht einmal eine Absage verschickt, ist wahrscheinlich eh kein:e Redakteur:in, mit der/m man gut zusammenarbeitet. Jede:r hat die Zeit für eine kurze Mail (ich bekomme und schicke auch jeden Tag sehr viele). Ghosting ist fehlende Wertschätzung. Themenvorschläge auszuformulieren ist viel (erst einmal unbezahlte) Arbeit.
Und als Autorin: Wenn Redakteur:innen ihren Text daraus machen, grob umschreiben, ohne das abzusprechen oder mir die Möglichkeit zu geben, selbst etwas zu ändern. Wenn sie Überschriften über einen Text von mir setzen, der so plakativ ist oder ihn auf Instagram-Kacheln so überspitzt anteasern, dass mein Text das gar nicht liefert. Oder die Bildredaktion einen Artikel einfach komplett falsch bebildert. Die Leser:innen beschweren sich dann bei der Person, deren Namen darunter steht: mir.
Bekommst du für deine Arbeit Hate-Mail? Und wenn ja, wie gehst du damit um?
Hass-Mails und Drohungen kenne ich vor allem aus der Zeit bei jetzt.de. Abwertende Kommentare und Beleidigungen bekomme ich regelmäßig, über die Kommentarfunktion unter Artikeln oder in den sozialen Medien. Mein Eindruck ist, dass es reicht, dass ich mich als Frau mit Meinung exponiere, damit jemand, meistens, aber nicht nur Männer meine Expertise infrage stellen. Bei mir sind das zum Beispiel Film- und Serienkritiken oder medienkritische Kommentare. Sogar bei den banalsten Themen: Unter einer Kolumne über den Hype um Heißluftfritteusen schrieb – übrigens eine Frau: Wer ist sie denn, dass sie Airfryer kritisiert, kann sie überhaupt kochen? Ein ziemlich berühmter Schauspieler schickte nach einem Meinungsstück von mir über eine Serie, in der er die Hauptrolle spielte, einmal eine böse Mail an die Redaktion: Er warf mir vor, ich hätte die Serie nicht gesehen oder einfach nicht verstanden. Nach mehreren Mails, in denen er mich auf Sachen hinwies, die eigentlich im Text stehen, erwähnte er, dass er meinen Text gar nicht ganz, sondern nur den ersten Absatz gelesen habe, danach kam die Paywall. Wenn jemand den Text gelesen hat (!) und inhaltlich Fragen oder eine gute Anmerkung hat, gehe ich gern in die Diskussion. Ansonsten ignoriere ich die Kommentare. Denn leider geht es mir wie vielen: Ich bekomme auch liebe Nachrichten, aber die negativen bleiben mehr in Erinnerung.
Welcher Ratschlag begleitet dich als freie Journalistin? schon lange positiv?
Dass ein Auftrag mindestens zwei, am besten drei Kriterien erfüllen sollte: gut bezahlt sein, sich gut im Portfolio machen und/oder Freude bringen. Wenn nur eins davon zutrifft, dann das dafür umso mehr.
Woran würdest du gern arbeiten, wenn Geld und Zeit keine Rolle spielen würden?
Ich würde mich gern öfter größeren Geschichten widmen. Obwohl ich selten tagesaktuell arbeite, ist doch wenig Zeit, wenn sich der Aufwand auch finanziell lohnen soll. Und an Buchprojekten.
Was ist eine faire Bezahlungsregel für dich?
Bei journalistischen Aufträgen versuche ich, die berühmten 100 Euro pro 1000 Zeichen nicht zu unterschreiten. Bei Themenvorschlägen, die nicht für fixe Rubriken sind, verhandle ich. Oft ist da noch Spielraum; wenn das Honorar deutlich darunter bleibt, sage ich ab. Ich habe mir angewöhnt, mit Kolleg:innen über Honorare zu sprechen, und merke immer wieder, dass viele überrascht sind, wenn ich konkrete Zahlen nenne, und selbst zögern. Nur wenn wir uns austauschen, wissen wir, was wir verlangen können.
Mein Eindruck ist, dass es reicht, dass ich mich als Frau mit Meinung exponiere, damit jemand, meistens, aber nicht nur Männer meine Expertise infrage stellen. (…) Wenn jemand den Text gelesen hat (!) und inhaltlich Fragen oder eine gute Anmerkung hat, gehe ich gern in die Diskussion. Ansonsten ignoriere ich die Kommentare.
Über Kathrin Hollmer
Kathrin Hollmer arbeitet als freie Journalistin für Print und Online, außerdem als freie Mitarbeiterin für die Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung in München. Vier Jahre lang war sie Redaktionsmitglied von jetzt.de, dem jungen Magazin der Süddeutschen Zeitung, danach wechselte sie als Redakteurin zu Allegra, wo sie das Kulturressort leitete. Sie schreibt unter anderem für Galore, Übermedien, Fluter, Zeit (Online) und Essen & Trinken über Gesellschaft, Kultur, Medien, Mode und Kulinarik. Sie hält Vorträge über Medien und Feminismus, in Jurys diskutiert sie über Filme und Serien, unter anderem in der Nominierungskommission Fiktion beim Grimme-Preis. Mehr über Kathrin erfahrt ihr auf ihrer Website sowie auf Instagram.
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Head of Social Media (m/w/d) bei Burda Forward
📍 München · Vollzeit · unbefristet
Bei Burda Forward übernimmst du die Leitung des zentralen Social-Media-Teams und entwickelst gemeinsam mit Board und Redaktion eine kanalübergreifende Strategie, die unsere Marken sichtbar, relevant und zukunftsfähig macht.
👉Was du machst:
Du führst und förderst ein zentrales Social-Media-Team
Entwickelst eine ganzheitliche Social-Media-Strategie und vertrittst das Thema im gesamten Unternehmen
Erschließt neue Geschäftsfelder auf sozialen Plattformen und setzt klare KPIs für Reichweite, Engagement und Wachstum
Analysierst Erfolge, erstellst Reportings und teilst Learnings team- und plattformübergreifend
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Großer Gestaltungsspielraum in einem erfolgreichen Medienunternehmen
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Autor:in / Storyteller:in für Tech-Dokus (Freelance) für TäglichTechnik
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TäglichTechnik richtet sich neu aus – weg von klassischen Videos, hin zu modernen, authentischen Tech-Dokus. Dafür suchen wir kreative Autor:innen, die komplexe Themen spannend, verständlich und unterhaltsam erzählen können.
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(Senior) Manager Video Content (w/m/d)
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Entwicklung und Schreiben hochwertiger Skripte für verschiedene Videoformate
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Auswahl und Einführung neuer Produktions-Tools
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Abgeschlossenes Studium oder Ausbildung in Kommunikation, Medien o. Ä.
Mindestens 4 Jahre Erfahrung im Schreiben von Video-Skripten (Werbung, Film, Social Media)
Erste Erfahrung mit KI-Tools (z. B. Google Veo, Sora, HeyGen) sowie Schnittsoftware (Canva, Adobe Premiere Pro)
Interesse an wissenschaftlichen Gesundheitsthemen und schnelle Auffassungsgabe
Organisationstalent, proaktives Arbeiten, Belastbarkeit
Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse (C1)
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Innovatives Umfeld mit kurzen Entscheidungswegen & individuellem Learning
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Kijimea gehört zu den am schnellsten wachsenden Healthcare-Unternehmen Europas. Seit 2011 forschen und entwickeln die Brand Probiotika für ein längeres und gesünderes Leben – in enger Zusammenarbeit mit Institutionen wie der Charité Berlin.
Redakteur:in Klassik aktuell & Magazine (w/m/d) beim Bayerischen Rundfunk
📍München · Vollzeit (38,5 h/Woche) · befristet 2 Jahre ab 01.12.2025 Teilzeit möglich
Redaktionelle Planung, Weiterentwicklung und crossmediale Umsetzung aktueller Klassikthemen für Online, Radio und Fernsehen
👉Deine Aufgaben
Trimediale Planung & Redaktion aktueller Klassikthemen
Regelmäßige Arbeit als CvD Klassik aktuell
Weiterentwicklung von Workflows (OpenMedia) & SEO-Strategien
Verknüpfung digitaler und linearer Inhalte, Reporting der Inhalte
Projektarbeit & Entwicklung neuer digitaler Produkte (z. B. Podcasts)
Unterstützung des Redaktionsleiters im Redaktionsmanagement (Workshops, Promo-Abnahmen etc.)
Organisation von Programmschwerpunkten & Festival-Berichterstattung (Salzburg, Bayreuth)
Musikplanung
👉Dein Profil
Abgeschlossenes Hochschulstudium oder gleichwertiger Abschluss (z. B. DJS)
Profunde Kenntnisse der Klassikszene, Repertoire & Künstler:innen
Erfahrung mit digitalen Formaten & Verbreitungswegen
CMS- und Audio-Schnittkenntnisse (Sophora, Digas)
Strategisches Interesse an digitaler Transformation
Selbstständiges, effizientes Arbeiten, Team- & Kommunikationsstärke
Durchsetzungsfähigkeit & Einfühlungsvermögen im Umgang mit Künstler:innen & Kolleg:innen
Veränderungsbereitschaft, sehr gute Englischkenntnisse
👉Das wird geboten
Faire tarifliche Bezahlung
Attraktive Arbeitszeit- & Homeoffice-Regelungen
Entwicklungs- & Weiterbildungsmöglichkeiten
Kantine & Kinderbetreuungsangebote
Betriebliches Gesundheitsmanagement
🔥Interesse? Dann hier bewerben!
Stellvertretende Redaktionsleitung / Stellv. Leitung Content-Room (m/w/d) bei Don Bosco Medien GmbH
📍München-Haidhausen · Voll-/Teilzeit (ab 20 Std./Woche) · unbefristet · ab sofort
Mitgestalten der redaktionellen und strategischen Arbeit rund um Jugend, Familie, Erziehung, Glaube und Spiritualität. Die Stelle vereint klassische Redaktion mit Kommunikation, Marketing und Fundraising im künftigen zentralen Content-Room von Don Bosco.
👉Deine Aufgaben
Redaktionelle Leitung & Weiterentwicklung des Don Bosco Magazins (Print, Website, Social Media, Podcast)
Entwicklung neuer Formate & Content-Strategien
Akquise, Konzeption & Umsetzung von Auftragsarbeiten (Podcasts, Websites, Newsletter etc.)
Mitarbeit am Aufbau des Content-Rooms & Umsetzung strategischer Projekte (z. B. Relaunch zentraler Kanäle)
Eigenverantwortliche Leitung zugewiesener Projekte
Einführung neuer Tools & Technologien
Vertretung der Bereichsleitung (inkl. Krisenkommunikation, Pressearbeit, Veranstaltungen, Teamführung)
👉Dein Profil
Abgeschlossenes Studium (Medien, Kommunikation, Journalismus o. Ä.)
Mehrjährige Berufserfahrung in redaktioneller Leitung & Content-Erstellung
Erfahrung mit crossmedialen Formaten & digitalen Plattformen
Sprachsicherheit, redaktionelle Präzision & Gespür für Themen
Selbstständigkeit, Flexibilität & Organisationsstärke
Kommunikationsstärke und souveränes Auftreten intern & extern
👉Das wird geboten
Verantwortungsvolle Position mit Gestaltungsspielraum
Abwechslungsreiche Aufgaben zwischen Redaktion, Kommunikation & Fundraising
Mobiles Arbeiten & flexible, familienfreundliche Arbeitszeiten
30 Urlaubstage pro Jahr
Betriebliche Altersvorsorge & Corporate Benefits
Moderne Arbeitsplatzausstattung
Arbeiten mit Sinn: Don Bosco Medien setzt sich dafür ein, das Leben von Kindern und Jugendlichen in Deutschland und weltweit nachhaltig zu verbessern.
🔥Interesse? Bewerbungen (mit möglichem Eintrittsdatum & Gehaltsvorstellung) bitte an: 📩 [email protected]
Hast du einen Job zu vergeben?
Schickt uns eure Jobs/Aufträge/Themensuchen, dann nehmen wir sie am 16. September 2025 mit. Hier geht es nochmal zu unserer Folge mit den FAQs für Auftraggeber:innen.
Das sind wir:
Antonia Wille, geboren 1986, ist freie Journalistin, Autorin und Content-Strategin. Nach ihrem Studium der Theaterwissenschaft, Neueren Deutschen Literatur und Italianistik begann sie als freie Journalistin für renommierte Publikationen wie stern, W&V, t3n, Elle sowie den Münchner Merkur und die tz zu schreiben. Seit 2008 ist sie Teil der deutschen Blogosphäre und gilt als Pionierin der Modeblogger-Szene. 2013 gründete sie gemeinsam mit Amelie Kahl und Milena Heißerer das Blogazine amazedmag.de, eines der einflussreichsten Online-Magazine für junge Frauen in Deutschland. Neben ihrer Tätigkeit als Journalistin und Content Creatorin lehrt sie als Dozentin für Social Media und berät Unternehmen und Agenturen in den Bereichen Content Marketing, Branding, Influencer Marketing und Social Media. Ihr erstes Buch „Angstphase“, ein literarisches Sachbuch über das Leben mit einer Angststörung, erschien 2020 im Piper Verlag. Mehr über sie findest du auf ihrer Webseite, Instagram und LinkedIn.
Michèle Loetzner, geboren 1982, hat Literaturwissenschaft an der LMU und der University of Helsinki studiert und währenddessen als Praktikantin in vielen deutschen Medienhäusern Kaffee gekocht und nachts gekellnert, um das alles zu finanzieren. Sie arbeitet nun seit fast 20 Jahren als Journalistin, die letzten zwölf davon frei, und achtet deshalb besonders darauf, dass Nachwuchs Chancen bekommt. Sie schreibt Reportagen und Essays für das SZ-Magazin, die Zeit und viele mehr, arbeitete aber auch als freie Textchefin für Magazinlegenden wie die deutsche Vogue. Sie hat den Bestseller “Liebeskummer bewältigen in 99 Tagen” (DuMont) geschrieben, der mittlerweile in mehr als sieben Sprachen übersetzt wurde. Sie spricht auf Bühnen und hostet Podcasts. Still und leise half sie in den letzten Jahren Unternehmen, ihre Workflows zu optimieren und Medienprodukte zukunftsfähig zu machen, begleitete Change-Prozesse und zeigte Teams, wie sie besser arbeiten können. Seit Februar 2025 kümmert sie sich festangestellt um die Kommunikation des ISI: Munich International Stone Center for Inequality Research. Zu ausgewählten Themen schreibt sie weiter frei und spricht auf Kongressen und Konferenzen. Manchmal wird sie sogar für Preise nominiert. Ab und an gewinnt sie die auch. Mehr über sie findest du auf ihrer Webseite, Instagram und LinkedIn.